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Kelheim |
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Kelheim
Die alte Wittelsbacher – Herzogsstadt an der Donau war im 12. Jahrhundert die Hautstadt Bayerns. Sie gilt als Eingangspforte zum Altmühltal.
Auch wenn aus den Hauptstadtambitionen im Mittelalter nichts geworden ist - Kelheim verfügt über hochherrschaftliche Baudenkmäler aus allen Epochen, von der Maueranlage aus dem 13. Jahrhundert ist noch ein beträchtlicher Teil gut erhalten, inklusive vier Befestigungstürmen, und drei Stadttoren.
Eines der beeindruckendsten Bauwerke der Stadt ist die auf dem höchsten Punkt der Stadt, dem Michelsberg, erbaute Befreiungshalle. Den klassizistischen Monumentaltempel ließ König Ludwig I. zwischen 1842 und 1863 zum Andenken an die Befreiung von der Herrschaft Napoleons erbauen.
Das Archäologische Museum in Kelheim besitzt eine sehr umfangreiche Sammlung von Zeugnissen aus der Besiedelung der Region – vom Neandertaler über Kelten, Römer und Germanen bis hin zur Gründung der Stadt im Hochmittelalter. Familien mit Kindern finden im Erlebnisschwimmbad „Keldorado“ eine willkommene Abwechslung zum Kulturprogramm.
Den landschaftlichen Eingang ins Altmühltal stellt der Donaudurchbruch im Naturschutzgebiet „Weltenburger Enge“ dar. Mitten darin liegt idyllisch das Kloster Weltenburg, dessen Existenz bereits seit dem 8. Jahrhundert belegt ist, und das somit das älteste Kloster Bayerns ist.
Weihnachtsmarkt
Natürlich gibt es auch jedes Jahr im Altmühltal verschiedene Weihnachtsmärkte. Am besten Informieren Sie sich auf den offziellen Stadt Webportalen.
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